Die deutsche Schmuck-, Edelstein- und Uhrenindustrie hat in engem Kontext zum Kimberley-Prozess zwischen den Mitgliedern der Vereinigung der Bundesverbände des Deutschen Schmuck- und Silberwarengewerbes am 22.04.2009 für die deutsche Schmuck-, Edelstein- und Uhrenbranche in Pforzheim einstimmig einen Ethik-Codex verabschiedet, mit dem man sich ausdrücklich zu einer Verantwortung und einem ethisch korrekten, d.h. „sauberen“ Handel bekennt.
Hiernach bekennen sich die beteiligten Verbände und die von ihnen vertretenen Mitglieder zu der Verantwortung gegenüber Umweltschutz, Menschenrechten und den zugrundeliegenden UN-Resolutionen. Mitglieder der Vereinigung und damit bekennende Träger des Ethik-Codexes der deutschen Schmuck-, Edelstein- und Uhrenindustrie sind die folgenden Verbände:
Die festgelegten Grundsätze sollen Leitlinie für das Branchenverhalten – ausgerichtet nach einheitlichen, ethischen und moralischen Grundwerten – sein. Der auf eine Initiative der CIBJO (Internationale Vereinigung Schmuck, Silberwaren, Diamanten, Perlen und Edelsteine) zurückzuführende Ethik-Codex soll in die Branche hineingetragen werden und eine flächendeckende Verbreitung und Anerkennung der Grundsätze sicherstellen.
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