Die Veranstalter ziehen aufgrund der Teilnehmerresonanz ein positives Zwischenfazit. „Wir haben eine gute Mischung aus Theorie und Praxis gefunden, die bei den Seminarteilnehmern sehr gut ankommt“, resümiert Guido Grohmann, BVSU-Hauptgeschäftsführer. Joachim Dünkelmann, Geschäftsführer vom Handelsverband BVJ ergänzt: „Alle Teilnehmer werden über den aktuellen Stand der Technik und die verschiedenen Verfahren informiert. Wir zeigen, wie die Erkennung funktioniert und jeder kann an verschiedenen Geräten selbst ausprobieren, wie es geht.“ Jörg Lindemann, Geschäftsführer des Bundesverbandes der Edelstein- und Diamantindustrie, unterstreicht die Praxisrelevanz der Veranstaltung: „Unserem Referenten Tom Stephan gelingt es vortrefflich, die mit vielen wissenschaftlichen Fakten und Methoden gespickte Thematik sehr gut zu vermitteln.“ Tom Stephan, Geschäftsführer der DGemG und Referent der Veranstaltungsreihe sagt: „Wir können heute mit vergleichsweise preiswerten Geräten sicher verifizieren, ob es sich um einen Diamanten natürlicher Herkunft handelt. Unser Ziel ist es, die Möglichkeiten aufzuzeigen.“
Für die Termine am 7. Oktober in Pforzheim und am 27. Oktober in München sind noch Restplätze verfügbar. Für das Frühjahr sind Schulungen in Berlin und Hamburg geplant. Für Mitglieder der beteiligten Verbände gilt eine ermäßigte Teilnehmergebühr. Die Erkennung von synthetischen Diamanten stellt Handel und Industrie der Schmuck- und Uhrenbranche vor Herausforderungen. Mit ihrem gemeinsamen Schulungsangebot wollen die Verbände die Marktteilnehmer unterstützen. Zielgruppe sind Juweliere, Fachhändler, Fachverkäufer sowie Mitarbeiter aus Industrie, Handwerk und Großhandel.
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